Bambu Lab hebt mit dem P2S den 3D-Druck auf ein neues Niveau – mit neuem Extruder, KI-Fehlererkennung und adaptiver Kühlung für präzise Ergebnisse.

Das neue LattePanda IOTA kombiniert eine Intel-x86-CPU mit RP2040-Co-Prozessor – interessant für Maker.

Die U Bremen Research Alliance entwickelt 3D-gedruckte leichte Titanbauteile sowie umweltfreundliche Lacksysteme und smarte Reparaturkonzepte.

Oft finden wir bei der Recherche auch Beifang in Form von kleinen Tools, neuer Hard- und Software sowie spannenden Themen. Hier eine kleine Auswahl.

Der Einplatinencomputer Arduino Uno Q bekommt einen Qualcomm-Prozessor. Er ermöglicht ähnliche Projekte wie ein Raspberry Pi.

Die Universität Masaryk stellt auf ihrem Anatomie-Portal druckbare STL-Dateien und 3D-Modelle zur Anatomie-Ausbildung kostenlos zur Verfügung.

Raspberry Pi OS basiert auf Debian. Jetzt wechselt auch das Einplatinencomputer-Betriebssystem auf den Trixie-Stand.

Adafruits Fruit Jam: Mini-Bastelrechner im Kreditkartenformat mit neuer NES-Emulation als Retro-Konsole. Basierend auf Pico RP2350 mit viel Power.

Der Raspi-Hersteller kündigt Preiserhöhungen von 5 bis 10 US-Dollar für einige Produkte an. Schuld sind steigende Speicherpreise.

Orange Pi hat gemeinsam mit Huawei eine neue Mini-PC-Reihe für KI-Workloads vorgestellt. Mit bis zu 352 TOPS kommt die KI nach Hause.

Der Forschungspreis fördert herausragende Projekte im Bereich Bürgerwissenschaft und soll motivieren, sich aktiv zu beteiligen.

FS-5000 ist ein günstiger Geigerzähler für Experimente und Umweltmonitoring. Dank alternativer Open-Source-Firmware auch mit guter Bedienung.

Olimex veröffentlicht ein Breadboard-freundliches Pico-2-Board mit allen 48 GPIOs, USB-C und 16 MB Flash.

Der M.2 HAT+ Compact für den Raspberry Pi nimmt 30 mm kleine SSDs huckepack. Das Ganze passt neben den offiziellen CPU-Kühler.

Die TH Köln fördert im Projekt „DIY Energiewende“ mit dem Kölner Mehrgenerationenhaus über 17 Balkonkraftwerke und Energiespar-Challenges zur Energiegewinnung.

Mit Version 1.0.0 hat die Open-Source-Software FreeCAD zahlreiche neue Funktionen erhalten. Wir stellen einige der zentralen Optimierungen vor.

Make stellt Moodles für MINT-Fächer in Schulen zur Verfügung. Lehrer können sich die Moodles kostenlos herunterladen und im Unterricht einsetzen.

Um Filamentrollen für den 3D-Druck schnell griffbereit, trocken aufbewahrt und übersichtlich organisiert zu halten, bauen wir im Make-Labor einen Schrank.

Für die ganze Familie: 24 Tage Experimentierspaß für die Weihnachtszeit verkürzen die Wartezeit.

Raspberry Pi OS macht die Debian-Versionssprünge mit. Das offizielle Upgrade sieht die Neuinstallation vor. Inplace-Upgrades sind aber möglich.

Mit unserem Experimentierset steigt man spielerisch in die Welt des Programmierens und der Elektronik ein. Wir zeigen, wie man einen eigenen Prototyp baut.

Am Beispiel eines Deye-Wechselrichters zeigen wir, wie man mit Sniffing-Tools herausfindet, ob Geräte im eigenen Netz sensible Daten in die Cloud schicken.

Geplant war eine selbstgebaute Rückfahrkamera für den Camper, herausgekommen ist am Ende nur ein schickes Gehäuse für das Board – und eine Menge an Erfahrungen.

Draußen muss Technik vor Witterung und Blitzen geschützt und mit Strom und Internet versorgt werden – im Einklang mit der Natur, die ihre eigenen Regeln hat.

Neuentwicklungen bei 3D-Druckern sind selten geworden. Die Entwicklung verlagert sich vielmehr auf die Software, die die 3D-Daten aufbereitet, dem Slicer.

Analoge Fotografie erlebt eine Renaissance. Falls die Kamera keinen eingebauten Belichtungsmesser hat, benutzt man einen externen, den man selber bauen kann.

Ein 3D-Druck-Simulator ohne Slicer, Drucktemperatur, STL-Dateien und Co? Das Highlight des 3D Printmaster Simulator ist tatsächlich ein Sofa.

Wo man früher Fragmente zusammenklebte und dann das Ganze in Epoxy versenkte, baue ich heute lieber mit 3D-Software und -Drucker individuelle Ersatzteile.

Viele Make-Artikel der vergangenen Jahre drehen sich um Audio- und Hifi-Geräte wie Plattenspieler, Radios sowie originelle Player. Hier kommt die Übersicht.

Statt neue Geräte zu kaufen, lohnt es sich oft, defekte Dinge zu reparieren und technisch überholte Ware auf den Stand der Zeit zu bringen – wir helfen dabei.